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Auf Grund der verordneten Corona - Maßnahmen bleibt das Schützenhaus bis auf weiteres geschlossen !!!
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Torsten Knaus / Tobias Fluhr / Alexandra Schupp / Enzo Schupp / Johannes Fischer / Carolin Hellner /
Andreas Schupp /Stephanie Knobloch / Simone Knaus / Silvia Rimmele / Sebastian Litter ( v.l.n.r.)
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Funkenfeuer
Das Funkenfeuer (kurz: Funken) ist ein alter Feuerbrauch, der heute noch im schwäbisch-alemannischen Raum (Vorarlberg, Liechtenstein, Schweiz, Schwarzwald, Allgäu, Oberschwaben sowie im Tiroler Oberland und Vinschgau), aber auch in Ostfrankreich und bis in die Gegend von Aachen sowie bei den Sathmarer Schwaben in Rumänien verbreitet ist. Jedes Jahr am Funkensonntag (heute teilweise auch am Samstag davor) werden die sogenannten Funken abgebrannt. Mit Funkensonntag bezeichnet man den ersten Sonntag nach Aschermittwoch, also den ersten Fastensonntag.
Der Funken ist meist ein Strohhaufen oder aufgeschichteter Holzturm, der nach Einbruch der Abenddämmerung unter den Augen der Dorfbevölkerung angezündet wird. Die größten Funken können eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen.
Abbrennen
Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Funken, eventuell nach einer feierlichen Ansprache der Funkenzunft, unter den Augen der Dorfbevölkerung angezündet, die auf die Explosion der Funkenhexe wartet. Erreichen die Flammen des Funkens die Hexenpuppe, explodiert sie laut schallend, was besonderes Glück verheißt. Es gilt allgemein als schlechtes Omen, wenn der Funken umfällt, bevor die Hexe explodiert ist.
In diesem Fall wird die Hexe am darauffolgenden Sonntag in einer Zeremonie „beerdigt“.
Quelle: Wikipedia